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Fasnacht

Ende der «unheimlichen zwölf Nächte» ist der Dreikönigstag. Gegen Abend treicheln und läuten die Burschen die Fasnacht ein. Es beginnt die wohl übermütigste Zeit des ganzen Jahres. n der Waldstatt gibt es typische Fasnachtsfiguren, wie man sie sonst nirgends trifft: die Süühudi, Figuren mit selbstgefertigten Masken; die Joheen, einst verlumpte Senntenbauern, die nun die Treichel und den Stallbesen mit sich tragen; die Mummerien, wohl ausgelumpte Pferdehändler, das Rossgeschell umgehängt und den Rossschwanz in der Hand; der Teufel mit grossen Hörnern auf dem Kopf, eine Mistgabel in den Händen und eine lange Kette nachziehend, angeführt vom Fuhrmann mit der Geissel, eine Lederschürze umgebunden.
  
Joheen und Mummerien tragen alte holzgeschnitzte Masken im Biedermeierstil. Zusammen mit den Hörelibajassen werfen sie am Fasnachtsdienstag von drei Bühnen an der Hauptstrasse Brot unter das Volk. Die Umstehenden rufen im Chor: «I mir eis, i mir eis.» Ist der Güdelmontag dem Süühudiumzug gewidmet, so bringt der Dienstag zahlreiches Volk auf die Strassen, um dem alten Brauch des «Brouduusrüehre», beizuwohnen. Am Abend wird der Pagat (die Fasnacht) verbrannt. Damit endet die übermütige Fasnacht der Einsiedler. ©
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