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Das Chärnehus

Im Juni 1736 beschloss die Session, ein Kornhaus zu bauen, um in Notzeiten mit Brotgetreide stets versehen zu sein. Die Waldleute waren bereit, zu diesem Zweck öffentliche Mittel zur Verfügung zu stellen. Den Bau übernahm das Kloster, das 1737 mit dem Hofpalier des Fürsten von Messkirch, Franz Singer, einen Bauvertrag abschloss. Im Erdgeschoss wurde das Schützenhaus der Waldleute untergebracht. Nach der Französischen Revolution zerfiel der Bau immer mehr. Man plante hier eine Brauerei einzurichten oder das Haus für das Militär zu benützen. Ab 1849 wurde im Chärnehus Theater gespielt. Öffentliche Betriebe und Vereine erhielten hier ausserdem Gastrecht. Heute hat das Chärnehus wiederum die Funktion eines «Musentempels» übernommen. Dank den Bemühungen des Kulturvereins Chärnehus und weiterer kulturell und geschichtlich Interessierter steht das Haus renoviert der Öffentlichkeit zur Verfügung. ©
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