Frühling

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Trachslau

Im 12. Jahrhundert muss sich hier ein Trachsel, wahrscheinlich ein Schwyzer, mit seiner Familie niedergelassen haben. Auf ihn geht der Name dieses Viertels zurück, der im Urbar von 1331 als „Trechselun“ erscheint. 1308 fand auf der „Kriegmatte“, im Grenzbereich zwischen Einsiedeln und Schwyz, ein böses Handgemenge statt. Schon im Jahre 1359 wird erstmals von einem Frauenklösterli in dieser Gegend gesprochen. Aus diesem Klösterchen und drei weiteren Niederlassungen von Waldschwestern ging 1526 das neue Frauenkloster in der Au hervor. 1875 wurde beschlossen, in Obertrachslau eine eigene Kirche zu bauen. 1711 findet erstmals eine Schule Erwähnung. 1842 konnten die Schüler an der Trachslauerstrasse ihr erstes Schulhaus beziehen. Und im Herbst 1962 wurde das neue Trachslauer Schulhaus neben der dorfeigenen Kirche St. Stephan eingeweiht. Trachslau ist „reich“ an „Bodenschätzen“. Hier wurde früher Lehm und Torf ausgebeutet, Kies wird immer noch gewonnen, hier wurden die ersten „Gumel“ von Einsiedeln geerntet, hier holte man den Marmor für die Einkleidung der heutigen Gnadenkapelle und auf den Anhöhen sprudelt ergiebig bestes Quellwasser für die Wasserversorgung von Einsiedeln.








   
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