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Gross

Die kleine Häusergruppe mitten in diesem Viertel, unweit des Sees, liegt auf 893 m.ü.M. Der Höhenzug westlich davon steigt vom 1100 Meter hohen Freiherrenberg hinauf zum Gschwändstock auf über 1600 Meter. Gemäss mehreren Autoren soll im Grosser Viertel vor dem Jahre 1000 auch in den Ebenen grosser „dicker“ Wald gestanden haben. Von sämtlichen Einsiedler Vierteln taucht der Name dieser Ansiedlung zuerst auf, schon im Jahre 1301. Bald danach werden mehrmals harte Auseinandersetzungen zwischen den Einsiedler Gotteshausleuten und den Schwyzern in diesem Gebiet erwähnt. Gross hatte schon 1685 eine kleine Schule, von 1833 an ein eigenes Schulhaus, erbaut im Frondienst von den Grossern, ohne jegliche Unterstützung des Bezirks. Der Bau der jetzigen Pfarrkirche reicht ins Jahr 1860 zurück; dem Kirchenpatron, dem heiligen Nepomuk, wurde schon 1775 eine Kapelle geweiht. Hatte es auf Grosser Boden einst fünf Sägereien, besteht heute nur noch die Rämpelensäge. Umgekehrt sind in Gross im 20. Jh. einige erfolgreiche Kleinbetriebe entstanden. Am Seeufer hinter Gross steht die einzige Fischbrutanstalt am Sihlsee. Im Chalch, direkt oberhalb, wurde seit 1931 wertvoller Stein gebrochen.








     
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