Später erhoben sie eigentliche Gebietsansprüche in den obern Tälern der Sihl und Alp. Es setzte nun ein Handel um den Besitz der Alpweiden ein, der sich über 250 Jahre hinzog. Die Landleute schädigten das Gotteshaus und seine Untertanen durch Raubzüge und Brandschatzung. Einsiedeln suchte das Recht beim Kaiser. 1114 und 1143 entschied das kaiserliche Gericht zugunsten des Klosters.